FUNCTIONAL MOVEMENT SCREENING

Foto: shapena
Foto: shapena

 

FUNCTIONAL MOVEMENT SYSTEMS

 

Die hinter FMS stehende Philosophie basiert auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem letzten Stand der aktuellen Forschung.

 

Wie funktioniert FMS:

 

Einfach ausgedrückt, ist FMS ein Screening, das Bewegungsmuster dokumentiert. Durch das Screening ist es möglich funktionelle Einschränkungen und Asymmetrien zu erkennen, welche Einfluss auf das funktionelle Training und sogar auf alltägliche Bewegungsabläufe haben. Diese Dysbalancen gilt es mit gezielten Übungen zu beseitigen.

 

Die aus dem Test resultierende Punktezahl ermöglicht den Istzustand festzustellen, Fortschritte zu verfolgen und gibt gleichzeitig Aufschluss über die Übungen, die am effektivsten ein einwandfreies Bewegungsmuster wiederherstellen können.

 

FMS macht den Ablauf der Bewegung und deren Auswirkungen auf den Körper sichtbar. Des Weiteren verwendet FMS eine „einfache Sprache“, die eine eventuell notwendige Zusammenarbeit zwischen Trainer, Ärzten und Physiotherapeuten erleichtert.

Zusätzliche umfangreiche Tests sind nicht mehr nötig um Asymmetrien und Einschränkungen zu erkennen bzw. eine Leistung zu messen.

 

Es dauert lediglich ca. 10-15 min um Auffälligkeiten in Bewegungsmustern zu erkennen. Diese können schnell identifiziert und angesprochen werden. 

  

Das FMS kann bei jedem Fitness-Level angewendet werden, vom absoluten Beginner bis zum Spitzenathleten. Eventuell notwendige Korrekturmaßnahmen können sofort mittels maßgeschneidertem Trainingsplan vorgenommen werden.

 

Mein größtes Ziel bei der Anwendung von FMS ist vor allem die Verletzungsprophylaxe. Asymmetrie ist der wichtigste Faktor, der über Verletzungsfreiheit oder Verletzungsgefährdung entscheidet.